ÜBER MICH

Ich bin 1966 in Düsseldorf geboren und war lange Jahre in der Modebranche tätig bevor ich 1995 dazu kam, mich intensiv mit der Tierkommunikation zu beschäftigen.

Die Tierkommunikation praktizierte ich schon 5 1/2 Jahre neben meinem Beruf und merkte bald, das mir, um weiter helfen zu können, neben 5 Hunden, einem Pferd, Grundstück und Haushalt, einfach die Zeit dazu fehlte allen gerecht zu werden und sauber mit meiner ganzen Aufmerksamkeit kommunizieren zu können.

Durch die Unterstützung und den Glauben meines Lebensgefährten entschloss ich mich Anfang 2006, nachdem ich durch einen Pneumothorax an die Himmelspforte geklopft hatte, mehr Zeit der Tierkommunikation zu widmen. Sein Satz „In dem Moment wo Du Vertrauen in Deine eigenen Fähigkeiten hast, kannst Du viel bewegen“ hat mir sehr viel bedeutet. Bis zuletzt hat er mich mit seiner Liebe auf meinem Weg unterstützt um meinem wahren Pfad zu folgen. Durch eine tragische Geschichte musste ich den Weg im Herbst 2008 alleine weiter gehen.
Ich danke Dir, Volker....

Wie alles begann

Meine Mutter verzweifelte als ich klein war, weil mein vermeintlich imaginärer Hund an jedem Baum stehen blieb um sein Geschäft zu verrichten und sie auf mich warten musste. Wie es vielen so erging, spricht man ja nicht mit Tieren, weil sie nicht sprechen können und schon gar nicht mit Unsichtbaren und das rationale Denken nahm mehr und mehr Raum ein, so zog sich irgendwann auch mein imaginärer Freund mit der Zeit zurück, von welchem ich heute weiß, dass es eine Tierseele war.
Dennoch begleitete mich Zeit meines Lebens das Gefühl, dass ich Tiere irgendwie anders und besser verstehen könne als andere Menschen, sogar ihre eigenen.
Oft hatte ich das Gefühl „dolmetschen“ zu müssen, aber auch das passte nicht in das Bild der Gesellschaft: Fremden Leuten, die es nicht wissen wollten, meine Meinung aufzudrängen. Also blieb mir nur, das Ganze zu verdrängen.

Von Kindheit an galten meine inneren Gefühle aber in erster Linie den Tieren. Für mich war klar, dass sie, genau wie wir, Empfindungen und eine Seele haben. Tiere waren von jeher für mich Gefährten, Freunde und Verbündete.
Auf dieser Grundlage und mit dem Wissen das ich meinen Tieren und meiner Art mit ihnen umzugehen, vertrauen konnte, kam ich als Erwachsene, entgegen der Meinung vieler anderer, mit angeblich schwierigen Rassen problemlos zurecht. Zusätzlich liefen mir oft Tiere über den Weg die auf irgendeine Art und Weise Hilfe brauchten und ich tat mein Bestes ihnen zu helfen. Ich denke, dass ich da schon auf telepathische Art mit ihnen kommunizierte, nur für mich eher unbewusst.

Zu einem meiner Hunde hatte ich ein ganz besonderes Verhältnis, weil er mit mir regelrecht durch dick und dünn gegangen ist. Mit ihm machte ich die ersten unbewussten, aber greifbaren Erfahrungen in der Tierkommunikation.

Später dann gab es Bücher aus Amerika über die Tierkommunikation, die mein Interesse weckten und mir überhaupt erst klar machten, dass es tatsächlich möglich ist “richtig” mit Tieren zu kommunizieren, also ganze Dialoge zu führen. Mit den Inhalten konnte ich nicht in allen Bereichen etwas anfangen, dennoch zog ich mir das für mich Brauchbare heraus und versuchte mich darin. Nach kurzen anfänglichen Schwierigkeiten konnte ich erste Erfolge verzeichnen und war bestrebt ständig dazu zu lernen. 

Als meine kleine Mischlingshündin Lisa verstarb hatte sie die Botschaft an mich die Tierkommunikation zu vertiefen und zu intensivieren, da ich vielen Tieren und Menschen dadurch helfen könne. Ich war bemüht ihrem Rat zu folgen, hatte jedoch
Hemmungen anderen die Mitteilungen der Tiere darzustellen. Ich fühlte mich lange Zeit, trotz nachprüfbarer Ergebnisse, unsicher in den Aussagen und kommunizierte nur für Freunde und Bekannte die verblüfft waren.

 

Damals ging man noch nicht so frei mit dieser Art von Kommunikation um wie heute. Ich blieb also lieber im Hintergrund und entwickelte in dieser Zeit autodidaktisch meine eigene Art mit Tieren zu kommunizieren anstatt es nach bestimmten Ritualen anderen nachzuahmen. Während dieser Zeit lernte ich einige Tierkommunikatoren kennen - manchen gebührte mein Respekt, andere enttäuschten mich und gaben mir Anreiz es besser zu machen.

Durch die Bekanntschaft mit Karin Müller, Tierkommunikatorin und Autorin von einigen Büchern über die Tierkommunikation, machte ich mich Ende 2001 daran auch für unbekannte Dritte zu kommunizieren.

Heute lebe ich mit meinem Rudel am Rand eines kleinen Dorfes unweit von Düsseldorf entfernt. Meine Berufung Tieren helfen zu wollen habe ich durch die Tierkommunikation ausbauen, verstärken und intensivieren können. Auch habe ich in all den Jahren selbst noch sehr viel von den Tieren lernen dürfen. Es ist ein wunderbares Gefühl zu wissen, das ich vielen Tieren und Menschen mit meiner Tätigkeit helfen konnte.

Zusätzlich habe ich mich darauf ausgerichtet, auch anderen Menschen Wege zu zeigen die Tierkommunikation zu erlernen, um noch mehr Tieren und ihren Menschen auf dieser Welt helfen zu können.

Ich hoffe, das ist auch im Sinne meiner kleinen Lisa......

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